
Aus meiner Praxis: Warum ich über Insulinresistenz schreibe
Wenn ich an die letzten Jahre meiner Arbeit denke, zieht sich ein Thema wie ein roter Faden durch die Gespräche mit meinen Patientinnen:
❝ Ich bin ständig müde. Ich nehme zu, obwohl ich kaum esse. Ich habe Heißhunger, besonders abends. Und trotzdem sind meine Blutzuckerwerte angeblich noch in Ordnung… ❞
Fast jede zweite Frau, die zu mir kommt – oft in den Wechseljahren oder mit chronischer Erschöpfung – zeigt Anzeichen einer unentdeckten Insulinresistenz.
Das Heimtückische daran: Sie entwickelt sich langsam, schleichend und wird viel zu oft übersehen – selbst bei völlig normalen Laborwerten.
Deshalb liegt mir dieses Thema besonders am Herzen. In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, wie du die Warnzeichen erkennst, deine Werte selbst besser verstehst – und vor allem: was du tun kannst, um deinen Stoffwechsel wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
In diesem Artikel erfährst du:
✅ Was Insulinresistenz ist und welche Symptome sie verursacht
✅ Wie sie sich anfühlt und welche langfristigen Folgen sie haben kann
✅ Wie du herausfindest, ob du betroffen bist
✅ Welche Ursachen und hormonellen Zusammenhänge es gibt
✅ Praktische Tipps, um deine Insulinsensitivität zu verbessern
Was ist Insulinresistenz?
Insulinresistenz bedeutet, dass deine Körperzellen weniger empfindlich auf das Hormon Insulin reagieren. Dieses Hormon reguliert normalerweise den Blutzuckerspiegel, indem es dafür sorgt, dass Zucker aus dem Blut in die Zellen gelangt, wo er als Energiequelle dient.
Wenn die Zellen jedoch insulinresistent werden:
Bleibt Zucker länger im Blut, der Blutzuckerspiegel steigt
Die Bauchspeicheldrüse produziert mehr Insulin, um gegenzusteuern
Der Körper kann den Zucker nicht effizient verwerten – die Zellen hungern, obwohl Zucker im Überfluss vorhanden ist
➡️ Das Resultat: Müdigkeit, Heißhunger und langfristige Entgleisung des Stoffwechsels
✅ Mini-Check: Könnte Insulinresistenz bei dir eine Rolle spielen?
Beantworte die folgenden Aussagen ehrlich:
Ich habe oft Heißhunger auf Süßes
Ich bin häufig müde – besonders nach dem Essen
Ich nehme leicht am Bauch zu, auch wenn ich auf meine Ernährung achte
Meine Blutzuckerwerte lagen bei der letzten Kontrolle im oberen Normbereich oder darüber
➡️ Wenn du zwei oder mehr Aussagen mit „Ja“ beantwortest, lohnt es sich, deinen Stoffwechsel genauer untersuchen zu lassen – z. B. durch einen HOMA-Index oder die Bestimmung des Nüchterninsulins.
Vergleich: Normaler Stoffwechsel vs. Insulinresistenz
Die folgende Tabelle zeigt dir anschaulich, wie unterschiedlich der Zuckerstoffwechsel bei gesunden Zellen und bei Insulinresistenz abläuft:
Aspekt | Normaler Stoffwechsel | Insulinresistenz |
---|---|---|
Zellantwort auf Insulin | ✅ Insulin öffnet die Zelle – Zucker gelangt hinein | ⚠️ Die Zelle reagiert nicht mehr ausreichend auf Insulin |
Blutzuckerverlauf | ✅ Blutzucker sinkt schnell auf normales Niveau | ⚠️ Zucker bleibt im Blut, die Bauchspeicheldrüse produziert mehr Insulin |
Energieversorgung in der Zelle | ✅ Zelle nutzt Zucker effektiv als Energiequelle | ⚠️ Zu wenig Energie in der Zelle – trotz hohem Blutzucker |
Insulinbedarf | ✅ Gering – Bauchspeicheldrüse wird geschont | ⚠️ Erhöht – Belastung der Bauchspeicheldrüse |
Folgen | ✅ Leistungsfähigkeit, stabiler Stoffwechsel | ⚠️ Müdigkeit, Gewichtszunahme, Entzündungen |
➡️ Die paradoxe Situation: Viel Zucker im Blut – aber zu wenig Energie in der Zelle
Ursachen der Insulinresistenz
Aus der Praxis – typische Ausgangssituationen meiner Patientinnen:
„Ich ernähre mich gesund, aber nehme trotzdem zu.“
„Meine Blutwerte sind angeblich okay – aber ich fühle mich einfach nicht wohl.“
„Sobald ich Stress habe, esse ich mehr – und besonders Süßes.“
„Nach dem Mittagessen könnte ich jedes Mal einschlafen.“
➡️ Diese Aussagen höre ich fast täglich – und sie zeigen, wie vielschichtig und individuell die Ursachen für Insulinresistenz sein können.
Insulinresistenz entsteht selten durch einen einzigen Auslöser – meist kommen mehrere Faktoren zusammen, die sich gegenseitig verstärken. Hier die wichtigsten Einflüsse im Überblick:
Häufiges Essen ohne ausreichende Pausen: Wer ständig snackt oder Mahlzeiten zu dicht aneinander legt, sorgt dafür, dass der Insulinspiegel dauerhaft erhöht bleibt. Die Zellen reagieren mit der Zeit immer schlechter auf das Hormon – ein wesentlicher Faktor für die Entstehung von Insulinresistenz.
Übergewicht – besonders im Bauchbereich: Fettgewebe, insbesondere viszerales Fett um die Bauchorgane, ist hormonell aktiv und setzt entzündungsfördernde Stoffe frei. Diese Entzündungsprozesse stören die Signalwirkung von Insulin.
Bewegungsmangel: Muskelzellen sind ein zentraler Ort für die Glukoseverwertung. Wer sich wenig bewegt, reduziert die Zahl der Glukosetransporter in den Zellen – das führt dazu, dass Zucker schlechter aufgenommen wird.
Ernährung mit vielen einfachen Kohlenhydraten: Weißmehlprodukte, Zucker und stark verarbeitete Lebensmittel führen zu schnellen Blutzuckerspitzen – die Bauchspeicheldrüse produziert vermehrt Insulin, was auf Dauer die Zellen überfordert.
Chronischer Stress und Schlafmangel: Stress erhöht dauerhaft den Cortisolspiegel, was wiederum die Insulinwirkung stören kann. Gleichzeitig wirkt sich Schlafmangel negativ auf den Zuckerstoffwechsel und die Appetitregulation aus.
Hormonelle Veränderungen: Besonders in den Wechseljahren verändert sich die Insulinsensitivität durch den Rückgang von Östrogen. Auch Erkrankungen wie PCOS sind eng mit Insulinresistenz verknüpft.
Zusammenhang mit hormonellen Ungleichgewichten
Insulinresistenz beeinflusst nicht nur den Blutzucker – sie wirkt sich auch auf eine ganze Reihe anderer Hormone aus. Dieses hormonelle Ungleichgewicht kann körperliche Beschwerden verstärken und weitere Stoffwechselstörungen begünstigen.
Cortisol (Stresshormon): Chronischer Stress führt zu dauerhaft erhöhten Cortisolspiegeln. Das steigert nicht nur den Blutzucker, sondern fördert auch Bauchfett und Schlafprobleme – zwei Faktoren, die wiederum die Insulinresistenz verstärken können.
Östrogen: In den Wechseljahren sinkt der Östrogenspiegel, was die Insulinsensitivität verschlechtert. Gleichzeitig verändert sich die Fettverteilung – es lagert sich mehr viszerales Fett im Bauchraum ab, was das Risiko weiter erhöht.
Testosteron: Bei Frauen mit PCOS ist Testosteron oft erhöht. Diese hormonelle Verschiebung steht in direktem Zusammenhang mit einer gestörten Insulinverwertung und kann Zyklusunregelmäßigkeiten und unerfüllten Kinderwunsch mitverursachen.
Leptin (Sättigungshormon): Bei Insulinresistenz ist oft auch die Leptinwirkung gestört. Obwohl genug Leptin vorhanden ist, registriert das Gehirn kein Sättigungsgefühl – ständiger Appetit und Heißhunger sind die Folge.
Schilddrüsenhormone: Eine Schilddrüsenunterfunktion kann den Energieumsatz senken und zu Gewichtszunahme führen. Gleichzeitig reduziert sich die Insulinsensitivität, was die Stoffwechsellage weiter verschlechtern kann.
➡️ Das Zusammenspiel dieser Hormone zeigt: Insulinresistenz ist nicht nur ein Blutzucker-Thema, sondern ein ganzheitliches hormonelles Ungleichgewicht. Genau deshalb braucht es auch ganzheitliche, individuelle Lösungen.

Diagnostik: Wie lässt sich Insulinresistenz feststellen?
Insulinresistenz lässt sich nicht mit einem einzigen Wert sicher nachweisen – vielmehr braucht es ein Gesamtbild aus verschiedenen Laborparametern. Wichtig ist, nicht nur den Blutzucker, sondern auch das Hormon Insulin selbst zu betrachten. Besonders in frühen Stadien sind die Werte oft noch im „Normbereich“ – zeigen aber bereits deutliche Tendenzen.
Hier sind die wichtigsten Laborwerte und ihre Bedeutung im Überblick:
Nüchternblutzucker: Misst den Blutzuckerspiegel nach mindestens acht Stunden ohne Nahrungsaufnahme. Optimal sind Werte unter 100 mg/dl. Werte zwischen 100 und 125 mg/dl gelten als Hinweis auf eine gestörte Glukosetoleranz (Prädiabetes).
HbA1c-Wert: Der sogenannte Langzeitblutzucker spiegelt den durchschnittlichen Blutzuckerspiegel der letzten 8–12 Wochen wider. Werte ab 5,7 % können bereits eine beginnende Störung anzeigen, auch wenn der Nüchternblutzucker noch normal erscheint.
Nüchterninsulin: Einer der aussagekräftigsten, aber oft nicht mitbestimmten Werte. Wenn das Insulin erhöht ist, obwohl der Blutzucker normal ist, spricht das für eine „kompensierte Insulinresistenz“. Der Körper muss also schon mehr Insulin ausschütten, um den Blutzucker in Schach zu halten.
HOMA-Index: Dieser Rechenwert ergibt sich aus Nüchternblutzucker × Nüchterninsulin ÷ 405. Ein HOMA-Index über 2,5 (je nach Labor) gilt als auffällig. Je höher der Wert, desto ausgeprägter die Insulinresistenz.
Triglyzeride und HDL-Cholesterin: Eine typische Konstellation ist: erhöhte Triglyzeride und niedriges HDL. Das ist ein Warnsignal für eine gestörte Fettverwertung – und ein indirekter Hinweis auf eine Insulinresistenz, die bereits auf den gesamten Stoffwechsel übergreift.
Harnsäure: Erhöhte Harnsäurewerte können mit Insulinresistenz einhergehen. Auch wenn der Zusammenhang nicht immer direkt ist, lohnt sich ein Blick auf diesen Wert, insbesondere bei Übergewicht oder Bluthochdruck.
C-reaktives Protein (CRP): Als Entzündungsmarker zeigt CRP, ob stille Entzündungen im Körper vorhanden sind – oft ein Begleiter einer metabolischen Entgleisung.
➡️ Mein Tipp aus der Praxis: Gerade in frühen Stadien lohnt sich eine ganzheitliche Labordiagnostik – insbesondere bei typischen Symptomen wie Erschöpfung, Konzentrationsproblemen, Heißhunger, Gewichtszunahme oder Zyklusunregelmäßigkeiten.
Viele Patientinnen sind erleichtert, wenn sie endlich verstehen, was im Körper passiert – auch wenn der Blutzucker „noch“ normal ist.
Bonus-Tipp: Blutzucker verstehen
mit dem Freestyle Libre 3
Ein modernes Hilfsmittel, das ursprünglich für Diabetiker entwickelt wurde, aber auch für Menschen mit Insulinresistenz sehr hilfreich sein kann, ist das Freestyle Libre 3 System.
Was macht das Freestyle Libre 3 so interessant?
✅ Ein kleiner Sensor am Oberarm misst kontinuierlich den Gewebezucker
✅ Alle 1 Minute wird ein aktueller Wert erfasst
✅ Keine Finger-Pieks notwendig – alle Daten laufen über eine App
✅ Du bekommst grafisch aufbereitet, wie dein Blutzucker im Alltag schwankt
Ideal bei Insulinresistenz – auch ohne Diabetes-Diagnose
Gerade wenn du herausfinden willst, wie dein Körper auf bestimmte Mahlzeiten, Stress oder Bewegung reagiert, kann dir der Freestyle Libre 3 helfen:
➡️ Du siehst, welche Lebensmittel deinen Blutzucker besonders stark ansteigen lassen
➡️ Du erkennst, wie hilfreich ein kurzer Spaziergang nach dem Essen ist
➡️ Du bekommst ein Gefühl für deine individuelle Stoffwechselreaktion
➡️ Du lernst, deinen Körper besser zu verstehen und gezielter zu handeln
Fazit: Selbstbeobachtung ist ein mächtiges Werkzeug – und kann dir helfen, langfristig gesünder und energiegeladener zu leben.
Ideal bei Insulinresistenz – auch ohne Diabetes-Diagnose
Gerade wenn du herausfinden willst, wie dein Körper auf bestimmte Mahlzeiten, Stress oder Bewegung reagiert, kann dir der Freestyle Libre 3 helfen:
➡️ Du siehst, welche Lebensmittel deinen Blutzucker besonders stark ansteigen lassen
➡️ Du erkennst, wie hilfreich ein kurzer Spaziergang nach dem Essen ist
➡️ Du bekommst ein Gefühl für deine individuelle Stoffwechselreaktion
➡️ Du lernst, deinen Körper besser zu verstehen und gezielter zu handeln
Fazit: Selbstbeobachtung ist ein mächtiges Werkzeug – und kann dir helfen, langfristig gesünder und energiegeladener zu leben.
Welche langfristigen gesundheitlichen Folgen hat Insulinresistenz?
Wird eine Insulinresistenz über Monate oder Jahre hinweg nicht erkannt oder behandelt, kann sie sich schleichend zu einer Vielzahl ernsthafter Erkrankungen entwickeln. Die folgenden Folgen sind wissenschaftlich gut belegt – und viele meiner Patientinnen berichten rückblickend, dass erste Anzeichen schon lange vorhanden waren:
Typ-2-Diabetes: Der dauerhaft erhöhte Insulinspiegel ermüdet die Bauchspeicheldrüse. Irgendwann schafft sie es nicht mehr, genug Insulin zu produzieren, um den Blutzucker im Zaum zu halten. Die Folge: chronisch erhöhter Blutzucker, Diagnose Diabetes mellitus Typ 2. Viele Betroffene müssen dann Medikamente oder Insulin spritzen.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Insulinresistenz fördert stille Entzündungen und schädigt die Blutgefäße. Es kommt zu Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten und einem erhöhten Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Besonders gefährlich: Diese Veränderungen verlaufen oft lange unbemerkt.
Nicht-alkoholische Fettleber (NAFLD): Überschüssiger Zucker, der nicht in die Zellen gelangt, wird in der Leber in Fett umgewandelt. So entsteht eine Fettleber – selbst bei Menschen, die wenig oder keinen Alkohol trinken. Sie kann langfristig zu Entzündungen, Leberfibrose und sogar Leberzirrhose führen.
PCOS (Polyzystisches Ovarsyndrom): Insulinresistenz ist eine der Hauptursachen für PCOS. Frauen mit dieser hormonellen Störung leiden unter Zyklusunregelmäßigkeiten, unerfülltem Kinderwunsch, Akne oder verstärktem Haarwuchs – oft begleitet von Übergewicht oder Bauchfett.
Metabolisches Syndrom: Die Kombination aus Insulinresistenz, erhöhtem Blutdruck, Fettstoffwechselstörung (hohe Triglyzeride, niedriges HDL), Übergewicht und erhöhtem Blutzucker nennt man metabolisches Syndrom. Es gilt als einer der größten Risikofaktoren für Herzinfarkt und Schlaganfall.
Stille Entzündungen: Durch dauerhaft erhöhte Insulin- und Zuckerwerte entstehen unterschwellige Entzündungen im Körper, die nicht weh tun, aber langfristig das Gewebe schädigen – z. B. in Gefäßen, Gelenken, Leber oder Gehirn.
➡️ Je früher du gegensteuerst, desto besser lassen sich diese Entwicklungen aufhalten – und in vielen Fällen sogar wieder umkehren.
✅ Das kannst du heute noch tun – kleine Schritte, große Wirkung
Schon mit kleinen Veränderungen kannst du deine Stoffwechsellage positiv beeinflussen:
Maßnahme | Wirkung |
---|---|
✅ Trinke täglich mindestens 2 Liter stilles Wasser | Unterstützt die Zellfunktion und die Ausleitung über Nieren und Haut |
✅ Verzichte auf gesüßte Getränke – auch auf „Light“-Produkte | Verhindert Blutzuckerspitzen durch versteckten Zucker und Süßstoffe |
✅ Gehe nach dem Mittagessen 10 Minuten spazieren | Unterstützt den Blutzuckerabbau und aktiviert die Muskulatur |
✅ Baue zu jeder Mahlzeit eine Eiweißquelle ein | Stabilisiert den Blutzucker und sorgt für anhaltende Sättigung |
✅ Plane Essenspausen von 4–5 Stunden ein | Senkt den Insulinspiegel und unterstützt die Zellregeneration |
➡️ Diese einfachen Maßnahmen stabilisieren deinen Blutzucker und stärken deine Zellen.
Fazit
Insulinresistenz ist keine seltene Erkrankung – sie betrifft viele Menschen, oft ohne dass sie es wissen. Doch sie lässt sich frühzeitig erkennen, beeinflussen und sogar umkehren, wenn du konsequent auf deinen Lebensstil achtest.
✅ Eine bewusste Ernährung
✅ Mehr Bewegung im Alltag
✅ Stressabbau und guter Schlaf
✅ Regelmäßige Laborkontrollen
✅ Und – wenn du möchtest – die Nutzung moderner Hilfsmittel wie Freestyle Libre 3
➡️ So kannst du deinem Körper helfen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen – und du wirst dich spürbar wohler fühlen.
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